Sicherheit und reduzierter Pflegeaufwand
durch datenbasierte Entscheidungen.
Patienten schützen,
Stürze verhindern.
Automatisierte Umpositionierung,
mehr Zeit für Patienten und Pflege.
Das Patientenmonitoring-System Mobility Monitor™ ermöglicht Ärzten und Pflegeexperten eine deutliche Optimierung verschiedener Qualitätsindikatoren in Echtzeit, insbesondere Sturz und Dekubitus sowie Schmerzen und Delir. Durch kontinuierliches Auswerten der Bewegungen sowie des Aufsteh- und Schlafverhaltens der zu pflegenden Personen werden die notwendigen Massnahmen und die zu treffenden Vorkehrungen rechtzeitig erkannt und können dynamisch bedürfnisgerecht angepasst werden.
Gerade im Akutbereich können sich Risikoprofile für beispielsweise Dekubitus, Sturz oder Delir innerhalb sehr kurzer Zeit und mehrfach während eines Aufenthaltes verändern. Studien zeigen, dass bis zu 30% der Risikopatienten aufgrund subjektiver Assessment-Methoden übersehen werden.
Dank kontinuierlichem Monitoring können Risiko-Patienten rechtzeitig erkannt und Pflegemassnahmen dynamisch angepasst werden. Schmerzhafte und pflegeintensive Komplikationen wie Dekubitus und Stürze werden um bis zu 90% reduziert. Situationen von Unter- und Überversorgung werden reduziert.
Eine diskrete Sensoreinheit unterhalb der Matratze registriert ohne jeglichen Körperkontakt feinste Bewegungen des Patienten. Die Daten zu Mobilität, Aufstehverhalten, Mikroaktivität und Schlafverhalten werden automatisiert ins Stationszimmer übertragen und im Live-Monitoring analysiert und abgebildet. Patienten mit erhöhtem Risiko werden rechtzeitig und zuverlässig erkannt.
Verbunden mit der Lichtrufanlage löst der Mobility Monitor nach einer einstellbaren Zeit ohne relevante Lageänderungen einen Lichtruf aus. Ihre Patienten schlafen durch und werden individualisiert nur noch dann umpositioniert, wenn es auch wirklich nötig ist.
Dank 360°-Rundumschutz und frühzeitiger Bettkantenwarnung erkennt der Mobility Monitor zuverlässig jeden Bettausstieg, unabhängig davon, auf welcher Höhe und auf welcher Seite Ihre Patienten das Bett verlassen.
Durch die Messung von feinsten Bewegungen (Mikroaktivität) werden Ruhe/Unruhe des Patienten sichtbar. Letzteres kann auf Schlafstörungen, Schmerzen oder ein Delir hinweisen. Die Wirkung von verschriebenen Medikamenten wie Sedativa, Analgetika und Neuroleptika auf Mobilität, Aufsteh- und Schlafverhalten können effizient überprüft und bei Bedarf angepasst werden.
der Patienten haben ein wechselndes Risikoprofil
der Delirien bleiben unentdeckt
sind unentdeckte Dekubitus-Risikopatienten
Kontinuierliches Monitoring trägt dazu bei, Stürze aus dem Bett um bis zu 90% zu reduzieren. BedEx™ erkennt mit seiner 360°-Sensorik zuverlässig jeden Bettausstieg und informiert mit der Bettkantenwarnung Pflegekräfte frühzeitig, um präventives Handeln zu ermöglichen.
Dank unserer modularen und offenen Architektur bieten wir Ihnen einen Investitionsschutz durch nachrüstbare Optionen, sodass Sie bereits jetzt für die Zukunft gut aufgestellt sind. Die Sensoreinheiten können jederzeit mit weiteren Funktionen wie Risiko-Assessment, Dekubitusprophylaxe, Schlaf-Management, Abklärungsbedarf bei Delir und/oder Schmerzen, bis hin zu einer kompletten Aufrüstung zum «Mobility Monitor» ausgestattet werden.
Durch die Funktion «Assessment on Demand» haben Sie zudem die Möglichkeit, Zugang zu detaillierten Monitoring-Daten (wie z.B. Aufstehverhalten, Schlafverhalten und vieles mehr) zu erhalten.
Eine diskrete Sensoreinheit unter der Matratze registriert, ohne jeglichen Körperkontakt, feinste Bewegungen des Patienten. Über das intuitive und benutzerfreundliche Bediengerät können Sie entweder eine frühzeitige Bettkanten- oder Bettausstiegswarnung aktivieren. BedEx ist kompakt und diskret und lässt sich auf einfache Weise mit allen gängigen Lichtrufanlagen verbinden.
Über das intuitive Bediengerät können Sie zwischen einer frühzeitigen Bettkanten- oder Bettausstiegswarnung wählen.
Mit seiner 360°-Sensorik erkennt das BedEx zuverlässig jeden Bettausstieg, unabhängig davon, auf welcher Höhe und auf welcher Seite Ihre Patienten das Bett verlassen.
Smarte Algorithmen gewährleisten verlässlich die Warnmeldung an das Pflegeteam. Unerwünschte Fehlwarnungen durch Besucher oder Pflegekräfte gehören der Vergangenheit an.
Patienten sterben jedes Jahr an den Folgen eines Sturzes
der Stürze führen zu Verletzungen
aller Patienten erleiden einen vermeidbaren Sturz
Das Active Mobilisation System™ entlastet Ihre Pflege bei der körperlich aufwendigen Routinearbeit des Umpositionierens und trägt erheblich zur Qualitätssteigerung für Patienten und Pflege bei. Besonders bei anspruchsvollen Patienten, welche manuelle Lageänderungen durch Pflegende ablehnen, ist unser Active Mobilisation System eine hilfreiche Unterstützung.
Das Active Mobilisation System (AMS) ist eine Matratze zur automatisierten, schmerzfreien Umpositionierung von Patienten, insbesondere wenn sie manuelle Lageänderungen durch Pflegende ablehnen, z.B. bei Schmerzen, Demenz, Delir, Unruhe oder Aggressivität.
Besonders nachts muss ein grosser Teil der Pflegezeit in die Umpositionierung von Dekubitus gefährdeten Personen investiert werden. Viele Patienten lehnen die erforderliche Mobilisierung alle zwei bis drei Stunden jedoch ab.
Das Active Mobilisation System basiert auf einer Matratze mit normalen Liegeeigenschaften. Darunter befinden sich patentierte, aktive Hightech-Module, welche Ihre Patienten kontinuierlich und kaum wahrnehmbar von einer leichten Seitenlage (Drehung bis zu 20°) in die andere umbetten. Durch das einzigartige Wirkungsprinzip von der Kombination aus einer lokalen Druckentlastung und der zusätzlichen Drehung ist AMS schonend für den Patienten, verbessert dessen Schlafqualität und dadurch sein Allgemeinbefinden erheblich.
Aufgrund der reaktiven Schaumstoffmatratze bleibt die Körperwahrnehmung und Eigenmobilität Ihrer Patienten erhalten. Besonders demente Patienten spüren dadurch ihren Körper und fühlen sich wohl.
Die sanften und automatischen Umpositionierungen garantieren eine wirksame Unterstützung Ihrer Dekubitusprophylaxe und Therapie bis Grad 4. Schmerzhafte und pflegeintensive Komplikationen werden dadurch vermieden.
Die Pflegekräfte werden durch AMS von körperlich schweren Routinearbeiten entlastet und gewinnen Zeit für bedeutende Pflegeaufgaben und das Wohlbefinden der Patienten.
Die reduzierten manuellen Umpositionierungen, der hohe Matratzenkomfort und die nahezu erreichte Geräuschlosigkeit erlauben es, die Schlaf- und Lebensqualität bei bis zu 72,7% Ihrer Patienten mit einem AMS in Anwendung nachhaltig zu verbessern.
der Pflegeheimbewohner müssen umpositioniert werden
der Patienten leiden an einer Demenz oder an Schlafstörungen und lehnen deshalb manuelle Umpositionierungen ab
aller Spitalpatienten in der Schweiz erleiden einen Dekubitus
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