Immobilität als Hauptrisikofaktor. Hightech-Mobility-Monitoring in der modernen Dekubitusprophylaxe
Trotz zahlreicher Bemühungen zur Dekubitusprophylaxe leiden nach wie vor zu viele immobile Patienten an vermeidbaren Druckgeschwüren. Das Kernproblem dabei ist, dass bei Patienten mit Bewegungseinschränkungen der Zeitpunkt des Immobilitätseintritts oft nicht rechtzeitig erkannt wird. Künftige Strategien zur erfolgreichen Prophylaxe von Dekubitus müssen daher vor allem den Mobilitätsgrad berücksichtigen.
Medical Tribune, 48. Jahrgang, Nr. 4, 23. Januar 2015, Walter O. Seiler
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